Bereits die Römer haben sich nicht nur in der ältesten Stadt Deutschland Trier (Augusta Treverorum) und im benachbarten Hermeskeil sesshaft gemacht. Auch genau in diesem Tal, das Sie oben sehen hat man zwischen 200 und 400 nach Christus mindestens einen Gutshof betrieben. Entsprechend war man auch an das weitreichende Straßennetz angeschlossen, von dem man heute noch Teile in unseren Wäldern erkennen kann.
Um auch Sie an der natürlichen Schönheit unserer Region teilhaben zu lassen, werden wir hier immer wieder neue Bilder einstellen.
Auch im Wirtschaftswald ist immer Platz für Totholz damit die natürlichen Zusammenhänge bestehen bleiben.
während die einen Bäume noch im Winterschlaf stecken, zeigen andere bereits ihr erstes Grün oder blühen bereits in schönstem Glanz.
Die Natur zeigt sich jederzeit von ihrer schönsten Seite
Die Natur ist allgegenwärtig. Selbst bei der Arbeit begleitet sie uns vertrauensvoll
Rings um diesen Weiher gibt es ein weit verzweigtes Netz von Wald- und Wanderwegen die einem die Vielseitigkeit der Natur näher bringen.
Der Saar-Hunsrück-Steig glänzt mit seinen Traumschleifen und führt auch durch unseren wunderschönen Hochwald